Wird es bald nur noch Browser mit fertigem Design geben und man füttert ihn dann mit Daten und marginalen Template Anpassungen (Logo/Farbe/Schriftart)? Es hätte einen Vorteil, man hätte immer valide Seiten und einen Output für alle Endgeräte, da der Browser sich selbst immer anpasst, bzw. auf das Geräte auf dem er ist.
Man würde lediglich die Inhalte liefern und eine Darstellungskonfiguration, dynmaische Schnittstellen wären standartisiert und man könnte vieles wie Animationen etc. aus Bibliotheken einbetten (jQuery/jQuery-UI).
Es hätte viele Vorteile, zumal die Inhalte eh im Vordergrund stehen. Einmal ein valides und responsives Template auf das man sich einschießen kann. Zumal ich finde das die meisten Responsive-Templates, egal ob für WP, Typo oder sonstige CMS-Systeme immer gleich aussehen. Sie haben einen unverkennbaren Grundcharakter. Noch ein entscheidender Vorteil, der User könnte die Darstellung auf sich optimieren (kontrastreicheres Schriftbild, größere Schriften, Farbschema was ihm liegt etc.).
Das Ende des üblichen Webmurks, zumal einige tüchtige „Designer“ denken wenn sie etwas in Netobjects Fusion zusammenklicken, hätte das was mit modernem Webdesign zu tun. Die etwas erfahreneren Designer bedienen sich eh meist fertiger Frameworks und die die noch etwas mehr können, entwickeln Ihr eigenes Framework das sie immer wieder verwenden.
Mal schauen wie weit wir das ganze noch treiben, noch flacher und minimalisitischer, nur Bilder und Schrift, keine Linien, Kanten oder Punkte mehr. Form durch Funktion ohne störenden Ballast.
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